RoHS kompatibel |
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ReachG kompatibel und zertifiziert |
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ChemG Einhaltung aller Stoffverbote |
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Batterie Gesetz erfüllt |
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Diese Original Fujitsu Akkus sind unbenutzt und voll funktionsfähig.
Aufgrund des Alters der kompatiblen Notebook-Modelle wird dieser Akku nicht mehr neu produziert, wodurch sie ein älteres Produktionsdatum aufweisen können.
Durch ein gewisses Alter kann es vorkommen, dass ein solcher Akku nicht immer direkt nach dem Einsetzen in das Notebook verwendet werden kann. Sie können über längere Zeit zu viel an Spannung verlieren und müssen unter Umständen erst reaktiviert werden.
Was kann man tun, um einen neuen Notebook-Akku mit zu geringer Spannung wieder zu reaktivieren?
Hier hilft die intelligente Ladeelektronik des Notebooks und ein wenig Geduld.
Wenn die eigentliche Nennspannung beim neuen Notebook-Akku nur leicht unterschritten ist, hilft es oft, den Akku im ausgeschalteten Notebook zu belassen und das Netzteil für längere Zeit anzuschließen. Die Ladeelektronik des Laptops versucht nämlich in dieser Zeit den Akku impulsweise und ganz sanft mit geringem Ladestrom von nur um die 100 mA zu laden, bis die normale Nennspannung erreicht ist. Das ist die entscheidende Phase, in welcher sich viele scheinbar defekte neue Notebook-Akkus noch einmal komplett reaktivieren lassen. Danach wird der Ladevorgang mit normalem Ladestrom von 1-2 Ampere weitergeführt, bis der Akku seine Nennkapazität erreicht hat.
Lassen Sie der Ladeelektronik ein paar Stunden Zeit. Das Anstoßen des Akkus mit Impulsen von geringem Ladestrom kann wirklich lange dauern.
Der neue Notebook-Akku ist tiefentladen und lässt sich nicht reaktivieren. Ist das ein Garantiefall?
Ja, lässt sich der neue Notebook Akku nicht mehr reaktivieren, so tauschen wir diesen natürlich kostenfrei um.
Sie können diesen Akku ohne Probleme in Ihrem Notebook nutzen, da beide Nennspannungen des Lithium-Ionen Akkus kompatibel sind. Das Notebook kann sowohl mit einem 10.8V wie auch mit einem 11.1V Akku betrieben werden.
Der Unterschied in der Nennspannung kommt zustande, da die Lithium-Zellen aus unterschiedlichen Kathodenmaterial gefertigt sind. Bei 3.6 Volt pro Zelle wird das Material Lithium-Cobaltdioxid verwendet und dies ergibt eine Nennspannung von 10.8 Volt. Hingegen bei 3.7 Volt pro Zelle wird Lithium-Mangandioxid verwendet und dies ergibt eine Nennspannung von 11.1 Volt.
Das Gleiche gilt beim Unterschied der Nennspannung von 14,4 zu 14,8 Volt Akkus. Das Notebook kann dort ebenfalls mit 14.4V und 14.8V Akkus betrieben werden.
10.8V/11.1V Akkus sind nicht immer mit 14.4V/14.8V Akkus kompatibel.
Siehe auch:Die Hersteller können nicht immer alle Ersatzteilnummern auf die Akkus drucken welche durch ihn ersetzt werden. Das Gleiche gilt für die Notebookmodelle welche auf dem Lieferschein bzw. der Rechnung stehen, manche Akkus lassen sich in bis zu 50 verschiedenen Geräten einsetzen.
Das CE-Zeichen bedeutet, das der Akku alle für dieses Produkt gültigen EG-Richtlinien erfüllt.
Das RoHS Zeichen bestätigt, dass die verwendeten Materialien des Akkus den EU-Richtlinien zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten entsprechen.
Das REACh Zeichen bestätigt, dass die verwendeten Chemikalien in den Akkus den EU-Richtlinien entsprechen.
Ist das WEEE-Logo (durchgestrichene Mülltonne) auf dem Akku, wurde die Gebühr zur fachgerechten Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten von IPC-Computer bezahlt.
Ist das Li-Ion Recycling Logo auf dem Akku, wurde die Gebühr zur fachgerechten Entsorgung der Li-Ion Zellen von IPC-Computer bezahlt.
Steht für den bestandenen Sicherheitstest gem. UN38.3. Akkus mit diesem Zeichen sind zum Transport im Flugzeug zugelassen.
Neue Akkus werden in der Regel teilgeladen geliefert d.h. mit ca. 30% – 60% Ladung.
Die heutigen Li-Ionen Akkus sind die am häufigsten verwendeten Energiespeicher und bieten eine hohe Energiedichte.
Die Hersteller drucken auf Akkus oft unterschiedliche Kapazitätsangaben um den diversen Standards zu entsprechen. Wir haben dies Anhand eines Acer Akkus kurz erklärt.
Falls Sie noch weitere Information zu diesem Thema wünschen, können Sie diese im Beitrag auf unserem Blog nachlesen.
Generell ist das nur sehr schwer abzuschätzen. Die Laufzeit im Akkubetrieb hängt von sehr vielen Faktoren ab (CPU, Display, WLAN, Grafikchip).
Üblicherweise kann man bei einem 15,6" Notebook von ca. 20W Leistungsaufnahme im Akku-Betrieb ausgehen. Ein 17''-Notebook kann auch etwas mehr aufnehmen.
Das bedeutet bei 60Wh reicht es für 3 Stunden. t = W/P = 60Wh/20W
Die im Akku gespeicherte Energie kann wie folgt berechnet werden:
W = U * i * t das ergibt für einen 6 Zellen Akku mit 4400 mAh 11.1V * 4.4Ah = 48.4 Wh
Damit wären nach obigem Beispiel ca. 2.5h möglich.
Die folgenden Punkte können Ihnen helfen die Akkulaufzeit zu verlängern:
Weitere Informationen finden Sie hier
Die Hersteller integrieren in die neueren Notebooks Akkuschutzfunktionen um eine möglichst lange Akkulebensdauer zu Gewährleisten.
z.B. bei Samsung (teilweise auch bei Sony): Samsung Battery Life Cycle Extension Funktion
Die Funktion führt dazu, dass Samsung Akkus nur bis 80% geladen werden, dadurch soll eine längere Batterielebensdauer erreicht werden. Die Funktion wird im BIOS des Notebooks eingestellt.
Der sogenannte Memory-Effekt des Li-Ionen-Akkus ist für den normalen Umgang mit Laptop, Smartphone oder Tablet zu vernachlässigen. Komplette Vollladung nach kompletter Entladung ist also nicht notwendig.
Für die meisten Geräte gilt sogar das Gegenteil: Empfehlenswert ist es, den Ladezustand des Akkus stets im Bereich zwischen 20% und 80% zu halten. Der Grund dafür ist die relative Empfindlichkeit von Li-Ionen-Akkus gegen Überladung auf der einen und Tiefenentladung auf der anderen Seite. Viel falsch machen kann man aber auch hier nicht, denn alle Geräte verfügen über eine Steuerelektronik, die somit quasi die "Akku-Pflege" übernimmt. Im Fall von Apple bedeutet das zum Beispiel, dass sich der Ladevorgang bei etwa 80% Ladezustand verändert: Vorher wird der Energiespeicher so schnell wie möglich gefüllt, ab dieser Grenze folgt die sogenannte "Erhaltungsladung". Diese ist deutlich langsamer, schont aber den Akku und erhöht somit vollautomatisch seine Lebensdauer.
Nicht gut ist allerdings ein tagelanger Anschluss an das Stromnetz; der Entladevorgang, also das Bewegen der Lithium-Ionen, sollte immer wieder mal von Statten gehen.